Romane
• Stephan Maus: “Hajo Löwenzahn. Ein Badewannendivertimento”, Roman, Rotbuch Verlag, Hamburg 1998, 256 S., geb., 34,- DM
„Kunstvoll, lustig und voller Sprachvielfalt.“
Robert Gernhardt
„Überwältigend die Phantasie, scheinbar unendlich die Fähigkeit des Autors, Assoziationsketten generieren, Stil- und Tonlagen ändern, schlechte Witze reißen und intelligente Diskurse führen zu können.“
Norbert Wehr, Süddeutsche Zeitung
• Stephan Maus: “Alles Mafia! Eine Gangsta Rhapsodie”, Roman, Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2000, 144 S., geb., 29,80 DM
„Das vielleicht aufregendste Buch aus und über Berlin.“
SPIEGEL
„Nur selten kann man ein Buch so abnutzungsfrei erneut lesen.“
FAZ
„Sprachtornado.”
Focus
„Das zukunftsweisendste Stück deutscher Literatur des Jahres.”
WDR
• Stephan Maus: “Die reinen Herzen”, Roman, E-Book, 2012, 1000 S., 2,99 Euro
„Bin ganz perplex. Amüsiere mich enorm. Einer der Ersten, der mit solch einem Können diesen Weg ins Digitale und Verlagsungebundene geht.”
Mathias Gatza, Autor und Verleger
Zitatcollagen
• Stephan Maus: “Zitatsalat. Von Hinz und Kunz. Handverlesen aus dem Zettelkasten”, DuMont Buchverlag, Köln 2002, 120 Seiten, 4,90 Euro
„Maussalat. Lecker! Der Büchmann für Abgedrehte.“
Thomas Kling
• Stephan Maus: “Handbuch des massiven Unsinns”, DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2004, 156 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 9,90 Euro
„Unerbittlich. Hier findet man Rat und Trost von Sophokles bis Stoiber – und lernt, im Zweifel lieber die Klappe zu halten.“
SonntagsZeitung, Zürich
Beiträge
• Oliver Maria Schmitt, Mark-Stefan Tietze und Hans Zippert (Hrsg.): “Titanic - das totale Promi-Massaker: Die endgültige Promi-Bibel”, Rowohlt Berlin, 2011
• Hilmar Schmundt, Milos Vec und Hildegard Westphal (Hrsg.): “Mekkas der Moderne: Pilgerstätten der Wissensgesellschaft”, Böhlau, 2010
• Thomas Osterkorn, Andreas Petzold (Hrsg.): “Das war 2008. STERN-Jahrbuch”, Bertelsmann, 2009
• Marc Goergen, Teja Fiedler: “Die Geschichte der Deutschen. Von den Germanen bis zum Mauerfall”, dtv, 2008
• Uwe Neumann (Hg.): „Johnson-Jahre“, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005, 1000 S., 44,90 Euro
• Dirk Hallenberger (Hg.): „Heimspiele und Stippvisiten. Reportagen über das Ruhrgebiet“, Verlag Henselowsky Boschmann, Bottrop 2005, 208 S., 14,90 Euro
• Thomas Steinfeld (Hg.): „Deutsche Landschaften“, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2003
• Thomas Kraft (Hg.): „Neues Handbuch der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“, Nymphenburger Verlag, München 2003
• Hans-Jürgen Drescher, Bert Scharpenberg (Hg.): „Werner Fritsch. Hieroglyphen des Jetzt. Materialien und Werkstattberichte“, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 2002, 300 S., 11 Euro